Negative gesundheitliche Folgen von Elektrosmog

Studien zu Elektro­smog und elektro­magne­tischer Strahlung

Zahlreiche Studien, die auf der Plattform www.diagnose-funk.org dokumentiert sind, weisen auf biologische und gesundheitliche Auswirkungen hin, die weit über die offiziell anerkannten thermischen Effekte hinausgehen.

Wissenschaftlcihe Studien zu elektromagnetischer Strahlung
Elektrosmog, verursacht durch elektromagnetische Felder (EMF) von Mobilfunk, WLAN, schnurlosen Telefonen und anderen Geräten, kann laut der Umwelt- und Verbraucherorganisation diagnose:funk erhebliche gesundheitliche Risiken bergen.

Gesundheitliche Auswirkungen

  • Oxidativer Zellstress: Studien zeigen, dass EMF, insbesondere durch Mobilfunkstrahlung, freie Radikale (ROS) erzeugen können, die Zellschäden verursachen. Dies wird mit chronischen Entzündungen, Krebs und neurodegenerativen Erkrankungen in Verbindung gebracht.
  • Elektrohypersensibilität (EHS): Etwa 2 % der Bevölkerung in Deutschland (über 1,2 Millionen Menschen) leiden an Symptomen wie Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Erschöpfung, Muskel- und Gelenkschmerzen oder Konzentrationsproblemen, die auf EMF-Exposition zurückgeführt werden. Diese Symptome bessern sich in strahlungsarmen Umgebungen.
  • Auswirkungen auf das Immunsystem: Mobilfunkstrahlung kann das Immunsystem schwächen, was die Anfälligkeit für Krankheiten erhöht. Dies ist besonders kritisch in Zeiten von Umweltbelastungen wie der Corona-Krise.
  • Neurologische und psychische Störungen: EMF-Exposition wird mit Schlafstörungen, Depressionen, Lernschwächen und einer erhöhten Belastung des Nervensystems assoziiert. Besonders Kinder sind durch ihre sich entwickelnden Gehirne gefährdet.
  • Umweltfolgen: Neben menschlichen Gesundheitsrisiken kann Elektrosmog auch Tiere und Pflanzen beeinträchtigen, etwa durch gestörtes Wachstum oder Orientierungsschwierigkeiten bei Insekten und Vögeln.

Prävention und Vorsorge

Es wird empfohlen, Elektrosmogquellen zu minimieren, etwa durch den Einsatz kabelgebundener Alternativen, das Abschalten von WLAN und Mobiltelefonen in der Nacht sowie den Verzicht auf Dauerstrahler im Haushalt. Einfache Maßnahmen wie der Flugmodus, die Vermeidung von DECT-Telefonen oder das Reduzieren der Sendeleistung von Routern können die Belastung erheblich reduzieren. Professionelle Messungen und Abschirmungen werden für besonders sensible Personen oder stark belastete Wohnbereiche empfohlen.

Fazit

Die von unter den folgenden Links zusammengetragenen wissenschaftlichen Erkenntnisse legen nahe, dass Elektrosmog ein unterschätztes Gesundheitsrisiko darstellt. Weitere Informationen und praktische Tipps finden sich generell auf www.diagnose-funk.org.

Elektromagnetisches Feld

Eine Vorauswahl an relevanten Übersichten und Zusammenfassungen finden Sie unter den folgenden Links:

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Stefan von Fürstenberg
Stefan v. Fürstenberg
Baubiologe und Elektrosmog-Berater

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